Stolze Großeltern

sind wir seit gestern und hier ist unser Enkelmädchen Jette, 3200 Gramm schwer 😉 und 52 cm groß.

Heute Mittag waren wir los um die Kleine zu begutachten, die Lüdde haben unser Sohn und sein Mädel sehr gut hinbekommen 😉 leider hat sie die ganze Zeit geschlafen denn ich hätte sie doch so gern mal in den Arm genommen 🙂 aber da habe ich wohl noch oft Gelegenheit zu.

Auf meinem Blog ist es ja wieder mal lange Zeit sehr ruhig gewesen 😉 und dabei wollte ich mich doch in der Hinsicht bessern.

Faul war ich aber in der Zwischenzeit trotzdem nicht, wir haben ein neues Schlafzimmer und die Küche ist auch schon fertig renoviert.

Meine rechte Hand ist inzwischen operiert und auch gut ausgeheilt.

In unserem Pachtgarten ist alles in der Erde und unser Gewächshaus zuhause ist mit Tomaten und Gurken bepflanzt.

Unser Urlaub ist auch in Sack und Tüten, es wird nochmal Rheinland Pfalz aber in diesem Jahr geht es an die Mosel, auf den Spuren der alten Römer.

 

Sie rennt

die Zeit. Meine Güte schon fast Mitte September 😉 da kann man sich ja schon bald wieder auf Weihnachten vorbereiten. Würde mich nicht wundern wenn ich nächste Woche in den Geschäften schon über Marzipan und Weihnachtsmänner fallen würde.

Wenn meine Eltern früher sagten das die Jahre immer schneller vergehen, je älter man wird, habe ich so gedacht die spinnen doch aber das sehe ich inzwischen auch anders.

Kann man nichts machen 😉

Kohlrabi und Zwiebeln hatten wir im Gemüsegarten noch zu ernten, jetzt sind nur noch drei Reihen Kartoffeln im Beet und ein Apfelbaum voll mit Äpfeln 😉 aber die müssen warten bis wir aus dem Urlaub zurückkommen.

Hier sind noch ein paar Sommerbilder.

 

Da ist doch der Wurm drin

nicht im Apfel, die sind ja auch noch nicht reif, im Wetter ist der Wurm. Im Mai hatten wir hier an der Küste mal drei Wochen Hitze, danach durchwachsen aber trocken, seit Ende Juni regnet es aber fast ständig.

Egal ob im Garten oder bei mir zuhause, Obst und Gemüse mickelt vor sich hin. Die Tomaten sind weit hinter ihrer Zeit und zeigen gerade mal ein bisschen Farbe weil einfach die Sonne fehlt.

Meine Stangenbohnen blühen immer noch und die Zwiebeln fallen in diesem Jahr auch eher klein aus.

Das Kraut meiner Kartoffeln sieht zwar ganz gut aus, ob was drunter ist wird sich zeigen, denn so nass mögen die Kartoffeln es auch nicht.

Naja, wir müssen nicht gießen und die Regentonnen sind immer randvoll.

 

Das ist jetzt auch

..erst mal wieder vorbei, die Zeit in der ich aus meinen Gärten Sträuße für mein Zuhause binden kann.

Ich kaufe keine Blumensträuße für mich, da gehe ich lieber in die Natur und schneide mir Gräser oder ich gehe durch meine Gärten und schaue was ich für die Vase finden kann, das finde ich einfach schöner als gekauft.

Wenn die Jahreszeit es hergibt, dann bringe ich auch nur selbst gepflückte Blumen als kleine Aufmerksamkeit mit.

Heute hatten wir ein volles Programm, Heinz war gleich um 8:30 Uhr mit seiner Mutter in der Augenklinik, weil der graue Star behandelt werden muss, heute war aber nur ein Gesprächstermin, die OP ist am 02.11.

Ich bin dann bis 10:30 Uhr durch mein Hüttchen getobt und dann rüber zu Schwiegermutter um die Beete zu machen.

Kurz nach 12:00 Uhr kamen die beiden dann zurück und Heinz hat sich mit Trimmer und Mäher bewaffnet auf den Rasen gestürzt, Mutter hat in der Zeit gekocht.

Gegen 13:30 hat sie uns dann mit Hähnchenkeulen, Rotkohl und Kartoffelklößen gemästet, nach dem Essen waren wir fast bewegungsunfähig und sind dann heim auf die Couch.

Es schmeckt ja immer total lecker aber wir können das volle Programm nicht mehr so gut ab, naja meine Schwiegermutter hat sich gefreut das sie mal wieder wen verwöhnen konnte 🙂

 

 

 

 

Der Sommer ist zurück

jo und gleich wieder mit voller Wucht, also sehr heiß.

Meine Gartennachbarn gegenüber sind selten im Garten, das liegt aber nicht daran das die Familie keine Lust auf den Garten hat sondern an dem langen Anfahrtsweg, 450 Kilometer.

Die Guten leben im Sauerland, lieben aber die Ostsee und darum haben sie den Garten so weit weg von zuhause gepachtet.

Zuhause stimmt aber auch nicht ganz, weil die Familie ursprünglich aus Sibirien kommt, Russen also und wahnsinnig nett, das möchte ich aus bestimmten Gründen betonen.

Unkraut vernichtet habe ich aber auch wieder, nicht das noch wer meint ich gehe da nur hin um Gartennachbarn auf den Keks zu gehen und Bilder habe ich natürlich auch, ich habe mal eine Bildergalerie erstellt ..

Gekillt

.. haben wir heute morgen das Jakobskreuzkraut.

Ich hatte mich schon gewundert wo es herkam denn ich hatte mitten in meiner Bauernrose nichts gepflanzt.

Andererseits fand ich das auch ganz hübsch, obwohl ich mir schon gedacht habe das es sich um ein Unkraut handelt, nur nicht um was für eins.

Das Jakobskreuzkraut hoch giftig ist und zur Gefahr für unsere Tiere werden kann, da wäre ich ja gar nicht drauf gekommen.

Uli wusste als erste um was für eine Pflanze es sich handelt und dann wurde ich auf Facebook von Tina auch noch darauf hingewiesen das Jakobskreuzkraut gefährlich ist und das wir uns auch daran vergiften können wenn wir da ohne Handschuhe bei gehen.

Ich bin dann erst mal ins Netz der Netze und habe mich schlau gemacht wie man am besten damit umgeht.

Jo die chemische Keule war natürlich nichts für unseren Biogarten. Verbrennen dürfen wir auch erst ab Oktober.

Dritte Möglichkeit, ganz tief ausbuddeln, zusehen das man alle Wurzelreste weg bekommt, das Zeug hat ganz schön große Wurzeln und dann alles in einen großen Müllsack und im Hausmüll entsorgen.

Jo so haben wir das dann auch gemacht und es ist ein großer blauer Sack voll geworden. Hier sind Informationen zum Jakobskreuzkraut.

Die gefährliche Schöne – Jakobskreuzkraut

Gefahr für Mensch und Tier – Giftiges Jakobskreuzkraut

Erntefreude und Blumenbilder

Jo, ich habe am Freitag geerntet und zwar Kartoffeln

das ist ja der schöne Teil am Garten, wenn alles schön wächst und ich mit den Früchten meiner Arbeit belohnt werde.

Heute habe ich dann gleich Kartoffelsalat gemacht, herrlich mit den jungen Kartoffeln, da essen wir übrigens nur gemischten Salat zu denn wir machen ja Trennkost.

Unkraut vernichtet habe ich natürlich auch wieder denn das wächst von allem am besten und Bilder habe ich wie immer auch ein paar tja alle Namen weiß ich ja wieder mal nicht, also Astilbe rot und rosa, Bambus, Distel, Malve, Mohn, Ringelblumen, Rittersporn und dann verließen sie mich..

Der Wurm

..ist drin, in diesem Sommer. Drei Anläufe habe ich heute gebraucht um in meinen Pachtgarten zu kommen.

Um 9:00Uhr war ich das erste mal zuhause in Richtung Gartenhaus unterwegs um mein Rad zu holen, da fing es an zu regnen.

Eine Stunde später bin ich auch nur bis zur Hütte gekommen als es schon wieder nass von oben war, um 10:30 Uhr kam die Sonne raus und ich im Spurt los zur Hütte, Rad raus und ab in Richtung Garten.

Sonnig blieb es nicht lange aber trocken und so konnte ich dann doch noch zwei Stündchen das Unkraut bekämpfen.

Lieben Besuch hatte ich auch wieder, Rehe und da an meinen Rosen ja nichts mehr zu naschen ist haben sich die Feinschmecker dieses mal an meine Bohnen gehalten

Ich sehe es schon kommen das ich in diesem Jahr nur Kartoffeln und Zwiebeln aus der Erde kriege.

Nee ganz so schlimm ist es nicht denn mein Kohlrabi, Zucchini und die Einlegegurken sehen auch sehr gut aus und die Bohnen erholen sich sicher auch wieder.

Eigentlich habe ich ja auch noch Glück, denn das ist ja ein ganzes Rudel Rehe und die besuchen natürlich auch nicht nur mich sondern auch alle meine Gartennachbarn und so manch einer meiner Nachbarn hat im Moment weder Gemüse noch Rosen oder andere Blumen im Garten also will ich nicht weiter meckern. 

Gartenfrust

Manchmal könnte ich den Pachtgarten in die Luft sprengen, heute morgen war es wieder soweit.

Eigentlich war ich guter Dinge und hatte auch Lust den Kampf gegen das Unkraut aufzunehmen aber nur bis ich bei meinem Rundgang den ich immer zuerst mache über meine Rosen oder besser gesagt meine abgeknabberten Rosen gefallen bin.

Ochnee jetzt haben die so lange gebraucht um bei der Kälte die wir bis letzte Woche hatten überhaupt Knospen anzusetzen und dann beschließt ein Rudel Rehe mal vorbei zu schauen ob es was leckeres gibt tja die Rosenknospen waren wohl sehr lecker.

Das es Rehe waren hat mir meine Gartennachbarin, die den Sommer über mit Hund in der Anlage wohnt erzählt, morgens gegen 5:00 Uhr machte Marley (Hund) so einen Radau das meine Gartennachbarin nachgesehen hat und dabei hat sie die Rosenschänder erwischt.

Gelbe Rosen mögen sie aber wohl nicht denn da sind sie nicht dran gewesen, mein Ärger legte sich dann aber recht schnell wieder weil ich Radieschen ernten konnte und schöne Blüten vor die Linse bekam 🙂

Pachtgarten 2011 Übernahme

Seit Mitte Juli 2011 haben wir einen Pachtgarten der vorher fast vier Jahre brach lag.

Das Unkraut war überall bis zu einem Meter hoch, die Wege nicht zu sehen, eine Seite war komplett mit Stauden bepflanzt  die bis 1,50 Meter hoch waren und Erde konnte man nirgendwo sehen, nur Moos und Unkraut.

Nach und nach stelle ich hier Bilder von den  ersten Tagen ein, nicht nur von den Beeten sondern auch von der Hütte die inzwischen einmal ringsherum neue Bretter, einen neuen Anstrich, neue Fenster und eine neue Tür hat.